Tim Jäkel Der Tausendsassa der Musik

Tim Jäkel ist Arrangeur, Trompeter, Bandleader und vieles Musikalisches mehr. Hier ist er während einer Probe mit der Second Unit Jazz, der Big Band der Technischen Universität Ilmenau, zu sehen. Foto: Steffen Ittig

„Ich bin Musiker“, sagt Tim Jäkel schlicht über sich. Doch der gebürtiger Suhler ist weit mehr: Arrangeur, Trompeter, Bandleader . . .  Ein Gespräch über die Liebe zur Musik, die Zusammenarbeit mit Clueso und Manfred Krug sowie die Gefahren durch KI.

 
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Herr Jäkel, Sie sind Arrangeur, Komponist, Bandleader, Dozent … Es ist also davon auszugehen, dass Sie mit Musik viel anfangen können. Woher kommt diese Liebe?

„Es liegt ein bisschen in der Familie. Mein Vater hat auch Musik gemacht. Er war Musiklehrer an einer Schule in Suhl und hat ganz früher auch in einer Band gespielt. Da habe ich das am Rande alles ein wenig mitbekommen. Bis die Liebe dann wirklich erwacht ist, hat es aber ein wenig gedauert. Mit dem Musikunterricht in der Schule konnte ich nicht viel anfangen. Als ich zwölf Jahre alt war, haben mir meine Großeltern ein Keyboard zu Weihnachten geschenkt, da ist es dann aus mir herausgebrochen.“

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