Micro-Greens: klingt exotisch, ist aber nur das neudeutsche Wort für Pflanzen-Keimlinge – also gekeimte Samen, die schon nach wenigen Tagen gegessen werden, bevor die eigentliche Pflanze heranwachsen kann. Micro-Greens kann man aus vielen Gemüsearten heranziehen, zum Beispiel aus Erbsen, Rettich, Kohlrabi oder Radieschen. Eher selten auf dem Schirm haben viele, dass sich auch exotischere Arten prima dafür eignen: Buchweizen, Rotklee oder Senf.
Der schnelle Gartentipp Micro-Greens ohne Erde selbst anbauen
Thomas Geißler 16.04.2024 - 08:00 Uhr , aktualisiert am 16.04.2024 - 11:55 Uhr