„Wir sind schon seit heute früh halb sechs in der Spur“, sagt Gunter Dötsch Samstagnachmittag vor dem Backofen. Den hat er mittlerweile im Griff, gibt den Ton an im Backhaus-Team, der jüngsten Abteilung im Förderverein Nahetal. „Ja“, sagt Gunter Dötsch, im Großen und Ganzen wissen wir jetzt, wie wir mit ihm umgehen müssen, die ersten Brote beim Probebacken sind uns verbrannt. Das passiert jetzt nicht mehr. Und ein paar Kinderkrankheiten behandeln wir auch noch.“ Ist eben nicht so einfach, ein neu gebautes Backhaus in Betrieb zu nehmen. Da braucht‘s viel Fingerspitzengefühl.